Projektbeschreibung

Nach Abbruch des Bestands wurde der Boden der Böschungen um die Widerlager abgetragen und die Gleiskörperböschungen mit bis zu 5-fach verankerten Trägerbohlwänden gesichert. Auf der so geschaffenen provisorischen Gründungsebene wurden die Leergerüste für die Schalung des neuen Brückenüberbaus errichtet. Für die Sicherstellung des Bahnverkehrs musste ersatzweise zum abzubrechenden Brückenkörper zwei Hilfsbrückenketten mit insgesamt 66,5 m Länge eingebaut und der Bahnverkehr über die Hilfsbrücken geführt werden.

Die Widerlager wurden mittels Mikropfählen statisch ertüchtigt und das Buntsteinmauerwerk wurde saniert.

Der neue Brückenüberbau in Stahlverbundbauweise wurde auf einem Leergerüst seitlich links und rechts der Hilfsbrückenkette hergestellt. In zwei Wochenendsperrpausen erfolgte der Rückbau der Hilfsbrücken und der Einschub der Gleiströge in die Endposition. eingeschoben. Die neue Brücke hat eine Spannweite von 33 m und weist eine lichte Höhe von 14 m auf.

Unsere Leistungen

• Objektplanung für die Ausführungsplanung der Baubehelfe und des Ersatzneubaus

• Tragwerksplanung der Baubehelfe und des Ersatzneubaus

• Fachtechnische Baubegleitung